logo sdg vertical

 


Neubacher Elisabeth

Neubacher Elisabeth
12Aug2015

Radio goes Flüchtlingcamp Schlierbach

We really enjoyed the afternoon with you and will always remember this unique celebration of life! Here ist the link to the radioshow. We hope, you also like the pictures!

Seit 20. Juli dient die Landwirtschaftsschule als interimistisches Asyllager für etwa 80 Asylwerbende. Höchste Zeit also für die Radiocrew den Asylwerbenden einen Besuch abzustatten! Am 12. August haben wir also unser Radiostudio nach Schlierbach verlegt, um mit den Asylwerbenden gemeinsam Radio zu machen.

Entstanden ist ein Tag voller Lebensfreude im Zeichen der Begegnung zwischen den Kulturen. Auch wenn die gemeinsame Sprache fehlt, so gibt es doch viele Gemeinsamkeiten, die wir an diesem Nachmittag teilen konnten: Schach, Backgammon, Mikado, Poker – und natürlich die Musik. Die Radiosendung, die an diesem Nachmittag entstanden ist, ist eine charmante Mischung aus Interviews mit den Menschen aus der Region, Gesprächen mit den Asylwerbenden und viel Musik. Hier kannst du sie nachhören:

 

 

 

DSC08530 Small

DSC08539 Small

DSC08541 Small

DSC08568 Small

DSC08543 Small

DSC08553 Small

DSC08547 Small

DSC08555 Small

DSC08565 Small

DSC08568 Small

DSC08597 Small

DSC08600 Small

DSC08599 Small

DSC08606 Small

DSC08628 Small

DSC08646 Small

DSC08649 Small

 

08Sep2015

Mehr Vielfalt braucht das Land!

Am 8. September laden wir dich gemeinsam mit unseren KollegInnen der Freien Medien in Oberösterreich zum öffentlichen Gespräch in den OÖ Presseclub, um unsere gemeinsamen Forderungen an die nächste Landesregierung zu präsentieren.

Seit mehr als 15 Jahren bereichern die Freien Radios die oberösterreichische Medienlandschaft. Vier von zehn in OÖ zugelassene Privatradios sind „Freie Radios“. Seit 2010 hat OÖ mit DORF TV auch Freies Fernsehen. Regionale Themen, Informationen, Meinungen und Sichtweisen abseits des Mainstream werden unabhängig  und werbefrei zugänglich gemacht. Nirgendwo sonst wird eine derartige Vielfalt und Breite des kulturellen und zivilgesellschaftlichen Angebots in OÖ hörbar und sichtbar - von den zahlreichen Einrichtungen der Freien Szene bis hin zu den etablierten Institutionen.

Der kultur- und demokratiepolitische Stellenwert der Freien Medien ist unbestritten. Auch das Land OÖ fördert. Im Herbst wird der OÖ Landtag neu gewählt. Die bestehenden Förderungen laufen dann aus und müssen neu verhandelt und dotiert werden. Wie und in welcher Höhe fördert das Land OÖ künftig die Freien Medien? Was bedeutet der Landespolitik die Medienvielfalt insgesamt? Welche Aufgaben haben Freie Medien in Oberösterreich und wie werden diese wahrgenommen?

Am Podium:
Maria Buchmayr, Landtagsabgeordnete (Grüne)
Reinhold Entholzer, LH-Stellvertreter (SPÖ) - angefragt
Vertreter*in der ÖVP OÖ - angefragt
Otto Tremetzberger, DORF TV und Freies Radio Freistadt

Moderation: Martin Wassermair

Statement: Helga Schwarzwald, Verband Freier Radios Österreich

Die Freien Radios und DORF TV übertragen die Diskussion live on air und im Internet.

 

Podiumsdiskussion: Vielfalt braucht das Land
Dienstag, 8. September , 18:00
Oö Presseclub
Landstraße 31 / 1
4020 Linz
 
Rückfragen an:
Mario Friedwagner, Freies Radio Salzkammergut Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, +43 (0) 6132/25690 - 35
30Nov2015

Schulradiotag 2015

Der SCHULRADIOTAG ist ein gemeinsames Projekt der Freien Radios und wurde am 30. November 2015 bereits zum dritten Mal durchgeführt.

An diesem Aktionstag nehmen Schülerinnen und Schüler der verschiedensten Alters- und Schulstufen teil. Von neun bis 17 Uhr präsentieren sie Radiobeiträge, die sie mit Unterstützung ihres jeweiligen Freien Radios eigens für diesen Tag produziert haben. An der medienpädagogischen Produktion von Schulradiobeiträgen und -sendungen werden sich heuer elf Freie Radios aus ganz Österreich aktiv beteiligen und für das achtstündige Programm Beiträge und Sendungen zur Verfügung stellen. Alle 14 Freien Radios haben die Übernahme des Programms am Ausstrahlungstag zugesagt.

Um den Entwicklungen und Veränderungen in einer mediatisierten Welt Rechnung zu tragen, leisten die Freien Radios mittels der Radioworkshops für Kinder und Jugendliche – und hier vor allem im Rahmen der Zusammenarbeit mit Schulen - einen wertvollen Beitrag in der Vermittlung von Medienkompetenz. Die Radioarbeit an den Schulen ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, an der Medienproduktion unmittelbar teilzuhaben. In der Gestaltung eigener Radiobeiträge erkennen sie Handlungsmöglichkeiten des eigenen Tuns und des eigenen kreativen Schaffens, sie erkennen Mechanismen der Mediengestaltung und können so das aktuelle Mediengeschehen reflektierter wahrzunehmen.

Medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist ein beständiger Teilbereich freier Radioarbeit. Mit der verdichteten Präsentation der Produkte dieser Arbeit wollen wir einen Beitrag dazu leisten, die Stimme von Kindern und Jugendlichen zu verstärken und sie in den öffentlichen Diskurs aktiv einbinden.

Nähere Infos zum Schulradiotag und über die Einsatzmöglichkeiten des Mediums Radio als Lernform gibt es auf der RADIOBOX | Radio als Lernform.

12Aug2015

Radio goes Flüchtlingscamp Schlierbach

We really enjoyed the afternoon with you and will always remember this unique celebration of life! Here ist the link to the radioshow. We hope, you also like the pictures!

Seit 20. Juli dient die Landwirtschaftsschule als interimistisches Asyllager für etwa 80 Asylwerbende. Höchste Zeit also für die Radiocrew den Asylwerbenden einen Besuch abzustatten! Am 12. August haben wir also unser Radiostudio nach Schlierbach verlegt, um mit den Asylwerbenden gemeinsam Radio zu machen.

Entstanden ist ein Tag voller Lebensfreude im Zeichen der Begegnung zwischen den Kulturen. Auch wenn die gemeinsame Sprache fehlt, so gibt es doch viele Gemeinsamkeiten, die wir an diesem Nachmittag teilen konnten: Schach, Backgammon, Mikado, Poker – und natürlich die Musik. Die Radiosendung, die an diesem Nachmittag entstanden ist, ist eine charmante Mischung aus Interviews mit den Menschen aus der Region, Gesprächen mit den Asylwerbenden und viel Musik. Hier kannst du sie nachhören:

 

 

 

DSC08530 Small

DSC08539 Small

DSC08541 Small

DSC08568 Small

DSC08543 Small

DSC08553 Small

DSC08547 Small

DSC08555 Small

DSC08565 Small

DSC08568 Small

DSC08597 Small

DSC08600 Small

DSC08599 Small

DSC08606 Small

DSC08628 Small

DSC08646 Small

DSC08649 Small

 

13Aug2015

Themenschwerpunkt Asyl

Freie Radios geben Menschen die Möglichkeit, ihre Meinung kund zu tun und ihre Sichtweisen selbst zu formulieren. Es gibt aber auch Menschen, die ihre Sichtweisen nicht selbst transportieren können, weil sie die Landesprache (noch) nicht sprechen: Asylwerber und Asylwerberinnen.

Mit dem „Themenschwerpunkt Asyl“ ergreifen wir Partei für Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten. Wir setzen uns dafür ein, dass Flüchtlinge menschenwürdigen Schutz bekommen und ihre Sichtweisen wahrgenommen werden. Außerdem arbeiten wir daran, Gelegenheiten des Austauschs und der Begegnung zu schaffen. On air, aber auch off air.

Wir sind ein aktives Mitglied in der Arbeitsgruppe "Gemeinsam in Kirchdorf" und hosten auch die Website. Mehr Infos dazu findest du hier.

On air:

In der Sendereihe Asylradio B138 gestalten unterschiedliche RadioB138 AkteurInnen in unregelmäßigen Abständen Radiosendungen zum Themenkreis Asyl. Zum einen sollen mit den Sendungen Informationen an die HörerInnen weitergegeben werden; zum anderen ist das Medium Radio aber auch ein wertvolles Mittel, um Brücken zu den AsylwerberInnen zu schlagen: Berührungspunkte zu schaffen und in Situationen, in denen Kommunikation über Sprache einfach nicht möglich ist über das gemeinsame Radiomachen trotzdem zu kommunizieren. Die Sendungen, die im Rahmen des Themenschwerpunkts entstanden sind kannst du hier nachhören.

Off air:

Am 3. April 2015 haben wir am Rathausplatz Kirchdorf eine Kundgebung für Solidarität und Menschlichkeit abgehalten. Etwa 300 Menschen aus Kirchdorf und Umgebung sind unserer Einladung gefolgt und haben mit uns ein deutliches Zeichen gesetzt. Bei der Kundgebung kamen Menschen zu Wort, die erklärten, was für sie Menschlichkeit bedeutet; Menschen, die selbst eine Fluchtgeschichte in ihrer Familie hatten; Menschen, die ehrenamtlich aktive Flüchtlingsarbeit für leisten: Menschen, die bereit waren zu zeigen: Wir stehen für Asylwerbende ein und sind bereit, menschliche Verantwortung zu übernehmen. In Folge dieser Kundgebung haben wir uns mit engagierten Menschen aus der Region zu einer Plattform zusammengeschlossen, die sich jeden vierten Mittwoch im Monat im Haus 16A trifft. Gemeinsam versuchen wir Strategien zu entwickeln, wie wir die Asylwerbenden in der Region zivilgesellschaftlich unterstützen können.

03Aug2015

Flüchtlingsheim Schlierbach: Im Gespräch mit dem Campleiter

Thema dieser Ausgabe ist das Flüchtlingslager in der Landwirtschaftsschule Schlierbach, in dem seit Anfang Juli 78 Flüchtlinge übergangsmäßig Unterkunft gefunden haben. Betreut wird das Camp vom Roten Kreuz. Sie erfahren von Campleiter Erwin Bergmair vom Roten Kreuz, wie es den Menschen in Schlierbach geht und wie Sie als engagierte Bürgerinnen und Bürger die Asylwerbenden unterstützen können. Außerdem hören Sie kurze Statements von Experten oberösterreichischer Nichtregierungsorganisationen aus Interviews, die unsere Kolleginnen von Radio FRO geführt haben.

03Aug2015

Flüchtlingscamp Schlierbach

REFUGEES WELCOME heißt es während der Sommerferien sechs Wochen lang für 78 Asylwerbende in der Landwirtschaftsschule in Schlierbach. Elisabeth Neubacher und Susanne Rettig haben Campleiter Erwin Bergmair vom Roten Kreuz Oberösterreich vor Ort besucht und mit ihm über die Situation im interimistischen Flüchtlingslager gesprochen.

Wie es den Asylwerbenden in Schlierbach geht und wie du sie unterstützen kannst erfährst du am Montag, den 3. August um 16:07 im Kanal.

23Jul2015

Drei sind mehr als zwei

Der Gesetzgeber hat Freie Radios in Österreich anerkannt. Allerdings zwängt er sie in ein duales Rundfunksystem: ORF und „privater Rundfunk“. Er schmeißt uns mit jenen, zu denen wir inhaltlich am wenigsten passen, nämlich den werbefinanzierten Privatradios, in einen Topf.

Die Freien Radios sind schon 2010 für ein dreiteiliges Rundfunksystem eingetreten, was am mangelnden politischen Willen scheiterte. Dass der private nichtkommerzielle Hörfunk aber in das Privatradiogesetz aufgenommen wurde, ist ein Riesenerfolg der Freien Radios. Dass in Österreich von einem dualen Rundfunksystem gesprochen wird, hat medienhistorische Gründe. Als eines der letzten Länder Europas musste Österreich durch EuGH-Entscheid das Rundfunkmonopol des ORF aufgeben. Die medienpolitische Vormachtstellung des ORF hat damit aber nicht aufgehört. Es folgten zwar Werbebeschränkungen für den ORF, neue Frequenzplanungen, Einschränkungen des ORF bei Social Media Aktivitäten usw. Der ORF ist aber nach wie vor überaus dominant am österreichischen Markt und in den Köpfen vertreten.

Das Problem für die Freien Radios besteht darin, dass man immer wieder vergessen will, dass es in der österreichischen Medienlandschaft eben auch private nichtkommerzielle Anbieter_innen gibt. Unsere Kriterien in der Programmgestaltung sind keine gewinnorientierten, sondern solche der Meinungsvielfalt, die durch breite Partizipation von medial unterrepräsentierten Menschen bzw. Meinungen entsteht. Meinungsvielfalt ist auch ein wichtiges Kriterium bei der Vergabe von Frequenzen, also eine Grundbedingung für den Betrieb von Hörfunk. Dennoch zwingt der wirtschaftliche Druck die privat-kommerziellen Anbieter_innen immer mehr zum austauschbaren Format. Was dabei auf der Strecke bleibt, ist die Meinungsvielfalt, aber auch die Qualität der Berichterstattung.

So hat nunmehr eine Qualitätsdebatte begonnen. Wie gesagt, der finanzielle Druck auf privat-kommerzielle Anbieter ist groß. Darum hat der Bund auch für diese den Fördertopf zur Förderung des privaten Rundfunks eingerichtet, der mit 15 Millionen Euro 5x so hoch dotiert ist wie jener der Freien Medien. Sinn des Fonds ist die Förderung der Qualität und darum ist es nur zu verständlich, dass diese auch eingefordert wird und die Frage auftaucht, woran man Qualität im Rundfunk festmachen kann. Wenn nun diskutiert wird, wie man diese im privaten Rundfunk verbessern kann, dann sind sowohl wir als Freie Radios als auch die privat-kommerziellen Anbieter_innen gemeint, wobei meist nur Funktionsweisen werbefinanzierter Privatradios in vielen Köpfen sind.

Es wird immer klarer: Wenn der Gesetzgeber und die handelnden Akteur_innen die Qualität im gesamten österreichischen Rundfunksystem verbessern wollen, kommen sie nicht umhin, die Unterschiede zwischen den privat-kommerziellen und privat-nichtkommerziellen Rundfunkbetreiber_innen konsequent zu Ende zu denken und zu berücksichtigen. Da wäre es doch nur sinnvoll auch auf gesetzlicher Ebene endlich zu dem über zu gehen, was seit Jahren Realität ist: ein nach jeweils unterschiedlichen Konzepten funktionierendes dreiteiliges Rundfunksystem.

Ein Kommentar von Markus Schennach und Helga Schwarzwald
vom Verband Freier Radios Österreich: www.freie-radios.at

07Jul2015

Positionspapier der Freien Medien in Oberösterreich

Bei den Feierlichkeiten zum 400 Jahre Jubiläum des Hoisnhauses in Molln traf Radio B138 Geschäftsführer Mike Schedlberger Herrn Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer zu einem kurzem Gespräch über die Freien Medien in Oberösterreich.

Mit Stolz können wir behaupten, dass Oberösterreich das "Land der Freien Medien" ist. Mit 4 freien Radioprojekten und einem Communityfernsehen versorgen wir zehntausende Menschen mit alternativen Informationen, Meinungen, Kunst- und Kulturinhalten und einer Fülle an Sendungen in unterschiedlichen Sprachen. Im Offenen Zugang sorgen wir aktiv für Möglichkeiten der freien Meinungsäußerung. 

Wir freuen uns, dass uns Dr. Pühringer in diesem kurzen Gespräch zum wiederholten Male zugesichert hat, dass von Seiten des Landes Oberösterreich weiterhin Fördermittel für unsere Arbeit zur Verfügung gestellt werden und in den Verhandlungen Ende des Jahres auch die beiden "neuen" Projekte Radio B138 und dorfTV erstmals berücksichtigt werden.  

Neben den dringend benötigten finanziellen Mitteln ist das natürlich auch ein schönes Zeichen der Anerkennung des Mehrwerts der Freien Medien für die demokratiepolitische Positionierung unseres Bundeslandes.

Das Positionspapier der Freien Medien in Oberösterreich, das Mike Schedlberger unserem Landeshauptmann stellvertretend für die fünf oberösterreichischen Freien Medienprojekte überreicht hat, steht hier zur Ansicht bereit:

05Jul2015

Hörspielwochenende

Das COMMIT- Hörspielseminar bereicherte von 3. bis 5. Juli unser Radiogeschehen!
Gemeinsam mit unseren Referentinnen Lale Rodgarkia-Dara, Lenja Gathmann und Theda Schifferdecker wurden alle Bereiche des Hörspiels behandelt. Zwischen den Klängen in der Stadt liegt die Tonaufnahme auf der Straße.
Drei unterschiedliche Projekte, ein fiktionales Feature, das Tagebuch eines dreimonatigen Montageaufenthalts in Zentralafrika und zwei lyrisch-dramatische Hörspielskripten wurden er- und bearbeitet. Vor allem die professionelle Handhabe von Aufnahmetechnik an Unorten war ein zentraler Punkt der drei Tage. Stimmen der TeilnehmerInnen haben ihren Weg in ein Hörbuch und Feature gefunden, an der Dramaturgie der Stücke wurde on-the-fly und ein wenig theoretisch gewerkelt.
Die Hitze war ein zentraler Freund des Geschehens und hat alle aus dem Studio in die kühle Außenwelt buxiert. Eine dreistündige Einsprechsession des Tagebuchs ist so von der künstlerischen zur körperlichen Herausforderung mutiert. Der See wurde zum grünen Ort der Literatur. Distanz zum Text durch Vorhören und Ausprobieren im Chor und verteilten Rollen. Weder Hitze noch kleine technische Ausfällen können HörspielmacherInnen in Kirchdorf aufhalten.
Seite 36 von 39
 

icon livestream black

icon programm black

icon programm black

Frequenzen Radio B138 Kremstal/Almtal

Nachhören

icon webshop black

Heute auf Radio B138

 

Frequenzen Radio B138 Garstnertal/Steyrtal

icon sendungen

Icon Trackservice

Newsletter

Follow us

Freies Radio B138  ...  wir sind was du draus machst!

Radio machen - mitmachen - airplay - freies radio - alternativ - werbefrei - bbc world service - community radio - radio station - online radio - webradio - Kirchdorf an der Krems - Kremstal - Almtal - Garstnertal - Oberösterreich - Austria

Zum Seitenanfang