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Neubacher Elisabeth

Neubacher Elisabeth
14Nov2018

Nominierung für den Radiopreis der Erwachsenenbildung an Christoph Radinger

Am 23. Jänner 2019 wird im RadioKulturhaus in Wien zum 21. Mal der renommierte Radiopreis der Erwachsenenbildung vergeben.

Eine Jury aus VertreterInnen der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs hat aus 159 Einreichungen insgesamt 18 Produktionen in fünf Kategorien für den Preis nominiert.

Und wieder ist eine Sendung von Radio B138 auf der Liste der Nominierten: Die von Christoph Radinger gestaltete Sendung „200 Jahre Ciao: Über das Grüßen und Abschiednehmen“ ist neben zwei anderen Sendungen in der Kategorie Kultur für den Preis vorgeschlagen! Wir freuen uns riesig!

In seiner Sendereihe KV138 Classical widmet sich Christoph Radinger der E- Musik, die er im Sinne einer ernsthaften Auseinandersetzung mit Musik versteht. Mit viel Liebe zu Details der Musikgeschichte, nicht immer ganz ernst, gnadenlos subjektiv und gern auch themenübergreifend schafft er uns jeden Mittwoch einen vergnüglichen Zugang zur musikalischen Hochkultur.

Zur nominierten Sendung: inspiriert vom 200. Geburtstag des Wörtchens Ciao startet Christoph Radinger eine Reise über das Grüßen und Abschiednehmen....musikalische (Formen)vielfalt vom barocken Lamento über den sentimentalen "Schmachtfetzen" zum antifaschitischen Kampflied.

Hier kannst du die Sendung nachhhören:

 

Hier geht es zur Liste der nominierten Sendungen

20Nov2018

Am 26. November ist Schulradiotag!

"Und plötzlich sind Hausübungen keine Hausübungen mehr und Schule ist nicht mehr Schule, sondern ein Ort an dem die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler eingebrochen ist; und ich bin kein Lehrer mehr, der vorne an der Tafel steht und doziert, sondern ein Begleiter von Lernprozessen, der Lehren und Lernen nicht mehr trennen kann und auch nicht mehr will!" (Helmut Hostnig – begeisterter „Radio-Lehrer“ und mehrfach ausgezeichnet für die Schulradiosendungen. )

Am Schulradiotag haben die SchülerInnen das Wort. Am 26. November über tragen die Freien Radios in Österreich von 9:00h bis 17:00h Sendungen, die von Schülerinnen und Schülern gestaltet wurden.

Radio B138 ist natürlich mit dabei: Um 13:00 hörst du die Sendung, die die Schülerinnen und Schüler der 3A Klasse der NMS Scharnstein gestaltet haben. Sie stellen ihre Schule vor und machen sich Gedanken über die Lebensphase Jugend.

Das Geniale am Radio ist: Mit einfachen Mitteln kann jedes Fach, jedes Thema zur Radiosendung werden. „Mikro statt Bleistift“ ist das Motto. Seit 2013 stellen die Freien Radios die SchülerInnen und ihre Phantasie, Lebendigkeit und Begabungen in den Mittelpunkt "

Einen Überblick zum Programm des Schulradiotages 2018 findest du auf der Website des Verbands Freier Radios Österreich, weitere Infos zum Thema Radio als Lernform gibt es in der Radiobox der PH Wien.

Der Schulradiotag 2018 wird heuer gehostet von Radio Helsinki, der Radioigel – Bildungsradio und -TV der PH Steiermark, Radioigel – Bildungsradio und -TV der PH Steiermark, der Praxis NMS der PH Steiermark und dem WIKU BRG Graz. Unterstützung kommt von der RTR, Rundfunk und Telekom Regulierungs GmbH , der PH Wien, Verein aufdraht - Kulturverein zur Foerderung der Medienkommunikation sowie dem Verband Freier Radios Österreich.

05Dez2018

Stefan Zweig

Er war durch und durch Pazifist, träumte von einem künstlerisch geeinten Europa und nahm mit ungeheurem Engagement Anteil an den politischen Themen seiner Zeit. Er warnte vor den Gefahren, die nach dem Ersten Weltkrieg herauf zogen und appellierte flammend an die Vernunft der Menschen, bis auch ihn das Gefühl der Hilflosigkeit befällt.

„…Immer leidenschaftlicher wurde mein Wunsch, mich aus einer Welt, die sich zerstört, für einige Zeit in eine zu retten, die friedlich und schöpferisch aufbaut; …“

Diese Zuflucht fand er in Brasilien, wohin er 1940 mit seiner zweiten Frau ausgewandert war.

In dieser Folge macht euch Helga Gutwald mit dem lyrischen Werk des 1881 geborenen Schriftstellers bekannt, der letztendlich am Gift des rassistischen Denkens und an der Zerstörung seiner „geistigen“ Heimat Europa zugrunde ging.

Den dritten Teil über Antoine de Saint-Exupéry gibt es hier zum Nachhören.

 

21Nov2018

Antoine de Saint-Exupéry Teil 3

Er war einfach zu groß für diese Welt. Regelmäßig vergaß der Zwei-Meter-Mann, an Türen rechtzeitig den Kopf einzuziehen. Wenn er in ein Taxi stieg, stieß er sich jedes Mal den Kopf. Er übe schon mal für schwerere Abstürze, pflegte er dann lächelnd zu sagen.

Stets schwankte er zwischen Melancholie, Träumerei und dem Festhalten an einem zuweilen utopisch anmutenden Menschheitsideal einerseits und dem Hang zu Vergnügen, Kartenspiel und Frauengeschichten andererseits, was das Zusammenleben mit seiner Frau nicht gerade einfach machte.

 Die 50-Francs-Note der letzten Banknotenserie des Französischen Franc zeigte sein Konterfei, der Flughafen Lyon trägt seinen Namen, und sogar ein Stern wurde nach ihm benannt.

 Antoine de Saint-Exupéry, Jahrgang 1900, ist als Schriftsteller und Pilot bekannt geworden. Neben „Wind, Sand und Sterne“, „Südkurier“, „Die Stadt in der Wüste", „Nachtflug“ hat vor allem "Der kleine Prinz" seinen literarischen Ruhm begründet.

 Und obwohl er keine Gedichte geschrieben hat, beginnt die neue Staffel von Helga Gutwalds Sendereihe mit einem seiner kleineren Werke, einem fiktiven Brief an einen jüdischen Freund, der sich durch starke lyrische, essayistische und erzählerische Passagen auszeichnet und nach wie vor hohe Gültigkeit besitzt.

Teil 2 gibt es hier zum Nachhören:

 

07Nov2018

Antoine de Saint-Exupéry Teil 2

Er war einfach zu groß für diese Welt. Regelmäßig vergaß der Zwei-Meter-Mann, an Türen rechtzeitig den Kopf einzuziehen. Wenn er in ein Taxi stieg, stieß er sich jedes Mal den Kopf. Er übe schon mal für schwerere Abstürze, pflegte er dann lächelnd zu sagen.

Stets schwankte er zwischen Melancholie, Träumerei und dem Festhalten an einem zuweilen utopisch anmutenden Menschheitsideal einerseits und dem Hang zu Vergnügen, Kartenspiel und Frauengeschichten andererseits, was das Zusammenleben mit seiner Frau nicht gerade einfach machte.

Die 50-Francs-Note der letzten Banknotenserie des Französischen Franc zeigte sein Konterfei, der Flughafen Lyon trägt seinen Namen, und sogar ein Stern wurde nach ihm benannt.

Antoine de Saint-Exupéry, Jahrgang 1900, ist als Schriftsteller und Pilot bekannt geworden. Neben „Wind, Sand und Sterne“, „Südkurier“, „Die Stadt in der Wüste", „Nachtflug“ hat vor allem "Der kleine Prinz" seinen literarischen Ruhm begründet.

Und obwohl er keine Gedichte geschrieben hat, beginnt die neue Staffel von Helga Gutwalds Sendereihe mit einem seiner kleineren Werke, einem fiktiven Brief an einen jüdischen Freund, der sich durch starke lyrische, essayistische und erzählerische Passagen auszeichnet und nach wie vor hohe Gültigkeit besitzt.

Teil 1 gibt es hier zum Nachhören:

 

24Okt2018

Antoine de Saint-Exupéry Teil 1

Er war einfach zu groß für diese Welt. Regelmäßig vergaß der Zwei-Meter-Mann, an Türen rechtzeitig den Kopf einzuziehen. Wenn er in ein Taxi stieg, stieß er sich jedes Mal den Kopf. Er übe schon mal für schwerere Abstürze, pflegte er dann lächelnd zu sagen.

Stets schwankte er zwischen Melancholie, Träumerei und dem Festhalten an einem zuweilen utopisch anmutenden Menschheitsideal einerseits und dem Hang zu Vergnügen, Kartenspiel und Frauengeschichten andererseits, was das Zusammenleben mit seiner Frau nicht gerade einfach machte.

 Die 50-Francs-Note der letzten Banknotenserie des Französischen Franc zeigte sein Konterfei, der Flughafen Lyon trägt seinen Namen, und sogar ein Stern wurde nach ihm benannt.

 Antoine de Saint-Exupéry, Jahrgang 1900, ist als Schriftsteller und Pilot bekannt geworden. Neben „Wind, Sand und Sterne“, „Südkurier“, „Die Stadt in der Wüste", „Nachtflug“ hat vor allem "Der kleine Prinz" seinen literarischen Ruhm begründet.

 Und obwohl er keine Gedichte geschrieben hat, beginnt die neue Staffel von Helga Gutwalds Sendereihe mit einem seiner kleineren Werke, einem fiktiven Brief an einen jüdischen Freund, der sich durch starke lyrische, essayistische und erzählerische Passagen auszeichnet und nach wie vor hohe Gültigkeit besitzt.

22Aug2018

Lebensgeschichte einer gebürtigen Mannheimerin

Gabriele Corr-Schnurpfeil aus Steyr war am 16. August zu Gast im Studio von Radio B138. Sie hat mit Johanna Duscher über ihre Geburtsstadt Mannheim, über ihre Schulausbildung, ihren beruflichen Werdegang und warum und wann sie nach Österreich übersiedelt ist, gesprochen. Gabriele hat auch erzählt, seit wann sie in Pension ist, wie sie sich fit hält und vieles mehr.

 

 

Hier kannst du die Sendung nachhören:

04Sep2018

Ein Mollner im Kosovo

Am Mittwoch 29. August war Andreas Jungwirth zu Gast bei Johanna Duscher und erzählte seine Lebensgeschichte.

Andreas berichtet unter anderem von seinen Auslandseinätzen bei der Österreichischen Bundeswehr. Er erzählt über den Kosovo, wo er viele Jahre im Einsatz war und darüber wie er sich jetzt gemeinsam mit seiner Frau, für die „Ärmsten der Armen“ im Kosovo einsetzt.

Hier kannst du die Sendung nachhören:

 

06Aug2018

SAVE the DATE: Tanztag

Am 15. September steht Kirchdorf unter dem Zeichen des Tanztags!

Der Tanztag ist eine Veranstaltung, bei der tanzaffine Menschen in unterschiedlichen Workshops verschiedene Tanzstile und neue Bewegungsformen kennenlernen und spannende Tanzorte in der Region entdecken können.

Also haltet euch den Termin schon einmal warm. Nähere Infos zum Tanztag und den Workshops findest du hier.

27Jul2018

DU A: Lebensmittelverschwendung

"be the change you want to see in the world"

Dieses berühmte Zitat von Mahatma Gandhi hat sich die Kirchdorfer Gruppe DU A  zum Leitsatz gemacht, um diese Welt ein Stückchen besser zu machen. 

Die Gruppe besteht aus etwa 12 jungen engagierten Köpfen, die sich jeden ersten Sonntag im Monat im Haus 16A zum politischen Café treffen und gemeinsame Aktionen planen. Dabei setzen sie jeweils ein Schwerpunktthema (immer Themen, die die Allgemeinheit betreffen), über die sie Wissen sammeln, diskutieren und versuchen, selbst ein Bewußtsein zum Thema zu schaffen. Ist dies geschafft, veranstalten sie Projekte und Aktionen, um auch das öffentliche Bewusstsein zu schärfen und einen Diskurs zu führen.

Politik verstehen sie dabei als die Regelung des Zusammenlebens, also die Bearbeitung der Fragen, die die Allgemeinheit betreffen; das heißt, dass jede Handlung ein politischer Akt ist - einkaufen, Auto fahren, befreundet sein.

Zum Abschluss des Schwerpunktthemas Lebensmittelverschwendung haben sie eine Radiosendung gestaltet, die du am Dienstag, 31. Juli um 9:00 und in der Wiederholung am Freitag, den 3. August um 15:07 auf 102,3 MHz im Kremstal und auf 94,2 MHz im Almtal hören kannst.

Das aktuelle Schwerpunktthema ist Kleidung und die Abgründe der Textilindustrie. Das nächste politische Café findet am Sonntag, den 5. August um 17:00 im Haus 16A statt. Es ist absolut möglich, sogar erwünscht, einfach unverbindlich vorbeizuschauen - vielleicht nur einmal, vielleicht auch öfter.

Hier kannst du die Sendung nachhören:

 

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