Freakquenz
Karl Schranz, ist ein Skigott. Von harter elektronischer Musik mit repetitivem Charakter wusste er wahrscheinlich wenig.
René Salaböck ist kein Skigott. Von harter elektronischer Musik weiß er dafür umso mehr.
Details
In seiner Sendung Freakquenz spielt René Salaböck Hardtechno und Schranz. Seine HörerInnen versorgt er mit Insider-Infos, er führt Interviews mit Szenegrößen und hält sie über angesagte Veranstaltungen am Laufenden.
Schranz - für alle, die es nicht wissen - ist jene Musikrichtung, die ihre Fangemeinde mit mindestens 140 beats per minute versorgt, am besten zu konsumieren bei voll aufgedrehten Bässen. Was für manche wie ein durchaus schauerliches Musikerlebnis klingt, löst bei jenen, die sich darauf eingelassen ein massives Craving aus.
Suchtfaktor ist also garantiert und vor allem für FreundInnen leichterer elektronischer Hörambitionen, die einer extremeren Gangart am Freitag Abend nicht abgeneigt sind ein absoluter Hörtip!
Jeden zweiten Freitag ab 20 Uhr schallert und kracht es zwischen 140 und 160 BPM und unsere Frequenz wird zur Freakquenz!