Das lange Warten
Weit über ein Jahr leben nun schon rund 50 Asylwerber aus Syrien, Afghanistan und anderen Bürgerkriegsländern auch in Kirchdorf. Beim österreichweiten „Langen Tag der Flucht“ wurde gezeigt, was von den Ehrenamtlichen mit und für die Kirchdorfer Flüchtlinge alles gemacht wurde. Von intensiven Deutschkursen über Kochveranstaltungen bis hin zu sportlichen Tätigkeiten ist alles zu finden. Die lange Dauer der Asylverfahren erfordert viel Engagement und Ausdauer bei den vielen HelferInnen.
Die Flucht ist noch lange nicht zu Ende
Untersuchungen im Rahmen der jüngeren Migrationsforschung zeigen, dass seit jeher größere und kleinere Wanderungen stattgefunden haben. Wir werden ohne kontinuierliche Zuwanderung von Arbeitskräften nicht auskommen oder wie es der französische Annales-Historiker Fernand Braudel auf den Punkt bringt: „Migration ist eine zivilisatorische Unentbehrlichkeit“.
Viel Spaß mit dem Bilderbogen!
JE
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https://radiob138.at/component/k2/itemlist/tag/Asyl#sigProIdef1e0e4310
Flucht einst und jetzt. Historische Blickwinkel auf Fluchtbewegungen aus und nach Europa.
Ein Programmschwerpunkt der Freien Radios in Österreich.
Am Nationalfeiertag, den 26. Oktober 2016, von 08:00 bis 18:00 Uhr.
Fluchtgeschichten sind auch Teil unserer Geschichte(n)
Ein gemeinsamer Programmschwerpunkt der Freien Radios in Österreich beleuchtet Fluchtbewegungen aus und nach Europa, aber auch innerhalb Europas einst und jetzt.
Vor drei Jahren, am 3.Oktober 2013 strandete ein Flüchtlingsboot vor der Insel Lampedusa und forderte 300 Todesopfer.
Das war der Zeitpunkt an dem das Massensterben entlang der EU-Außengrenzen medial aufgegriffen und somit für die breite Bevölkerung sichtbar gemacht wurde. Seitdem erlebt Europa eine sogenannte "Flüchtlingskrise".
Seit 2015 gibt es eine verstärkte Fluchtbewegung in und durch europäische Staaten, mehr als eine Million Menschen versuchten die Einwanderung nach Europa. Die EU reagierte mit verstärktem Grenzschutz, Repressionen und Gewalt, die einzelnen Regierungen scheinen völlig überfordert zu sein und setzen auf Panikmache statt auf solidarische Maßnahmen.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Fluchtbewegungen nichts Neues sind.
Vor allem auch in Österreich: Shoa, Flucht aus Ungarn oder vor dem Balkankrieg gehören zur Geschichte dieser Region.
So gab es zwischen 1945 und 1950 allein in Österreich ca. 1,6 Millionen sogenannte Displaced Persons, also Flüchtlinge, ehemalige Zwangsarbeiter*innen und befreite Insassen von Konzentrationslagern.
8:00-9:00
Flucht und Forschung – Lernen aus der Vergangenheit?
(Freirad - Innsbruck)
Drei Interviews mit ExpertInnen unterschiedlicher Fachbereiche:
1. Flucht und Migration nach der Auflösung des K&K-Vielvölkerstaats und die Auswirkung auf verschiedene Sprachgruppierungen bzw. Ethnien. 2. Stellenwert und (historischner) Zusammenhang von Sprache und Flucht & Vertreibung.
3. Ein archäologischer Blick auf frühere und heutige Fluchtbewegungen.
SendemacherInnen: Carolin Vonbank, René Foidl, Hemma Übelhör.
9:00-10:00
FLUCHTPUNKTE – Literarische Miniaturen aus dem Exil
(Freies Radio Salzkammergut)
Fünf literarische Miniaturen widmen sich den sprachlichen, geographischen und geschichtlichen Fluchtpunkten vertriebener und geflüchteter LiteratInnen.
Die 5-teilige Sendereihe stellt fünf SchriftstellerInnen vor, die ihre Sprachheimat verlassen haben.
Jeweils ein Beitrag ist Hilde Spiel und Bruno Schwebel gewidmet. In den 1930er Jahren flohen sie vor dem Nationalsozialismus aus Österreich. Ruth Weiss verließ das nationalsozialistische Deutschland. Österreich wurde für sie nur Zwischenstation auf ihrer Flucht; ihr gilt dir dritte Sendung der Reihe. Mit Seher Cakir und Amir Ibrahim werden schließlich zwei zeitgenössische AutorInnen vorgestellt, die derzeit in Österreich leben und arbeiten.
Diese Einblicke in Lebenserinnerungen, Lebensumstände und politische Zustände machen geschichtliche und literarische Analogien von damals und heute hörbar. Parallelen sind nicht zu überhören, sowohl die individuelle Betroffenheit als auch die aktuellen politischen Zusammenhänge. In den Beiträgen, Texten und Biografien der AutorInnen begegnen uns immer wieder Begriffe wie Exil, Flucht, Vertreibung und Asyl.
10:00-11:00
Flucht, Vertreibung und Neubeginn
(Radio FRO - Linz)
1945/1946 wurden etwa drei Mio. Sudetendeutsche aus der Tschechoslowakei unter Androhung und Anwendung von Gewalt zum Verlassen ihrer Heimat, in der ihre Vorfahren Jahrhunderte gelebt hatten, gezwungen oder sind vorher geflüchtet. Ebenso erging es Donauschwaben und Banatern im ehemaligen Jugoslawien bzw. Ungarn.
In der Sendung berichten Zeitzeuginnen von Flucht und Vertreibung im Kindesalter, später Geborene geben Erzählungen ihrer Mütter und Väter wieder. Frauen erinnern sich an das Zusammenleben mit damals Vertriebenen/Geflüchteten.
Der Verlust der Heimat ist auch Drama unserer Zeit und lässt sich nicht ausblenden: Ein Blick nach Lesbos und Worte von Asylwerbern zeugen davon.
11:00-12:00
Über "Wirtschaftsflucht" AUS Österreich und Menschen, die kommen, um zu bleiben.
(Radiofabrik - Salzburg)
Der Blick zurück zeigt, dass Österreich schon immer sowohl Ein- als auch Auswanderungsland war und dass wir für eine zukunftsfähige Entwicklung unserer Gesellschaft ein respektvolles Miteinander brauchen. Wir sprechen mit ExpertInnen über Fluchtbewegungen in der Zwischenkriegszeit aufgrund ökonomischer Zwänge, sowie über Herausforderungen für die gegenwärtige Flüchtlingshilfe.
Gestaltung der Sendung: Patrick Bohn, Susanne Höll, Su Imhof, Karo Lehner.
12:00-13:00
Das verschwundene Sudetenland
(Freies Radio Freistadt)
Ungefähr drei Millionen „Sudetendeutsche“ wurden 1945/1946 aus der Tschechoslowakei vertrieben. Die historischen Grundlagen des Konflikts zwischen Deutschen und Tschechen und die Eskalation der sogenannten „Böhmischen Frage“ versucht Christoph Lettner, Geschäftsführer vom „Green Belt Center“ in Windhaag bei Freistadt zu beleuchten.
13:00-14:00
Was bleibt? 25 Jahre Flucht nach den Jugoslawien-Kriegen
(Freies Radio B138 - Kirchdorf)
In der Sendung werden verschiedene Blickwinkel auf die Flucht in den 1990er Jahre auf Grund der Jugoslawien-Kriege eingenommen.
Es wird versucht Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur heutigen Fluchtbewegungzu ziehen.
Abgerundet wird die Sendung durch eine Fluchtgeschichte vom Balkan nach Österreich aus der Zeit des zweiten Weltkriegs.
14:00-15:00
Schattentheater als Hörspiel
(Campus & City Radio St. Pölten)
Schriftstellerin Luna Al-Mousli hat ihre Kindheit in Damaskus verbracht. Vor 12 Jahren begann ihre Reise in ein neues Leben.
Asylkoordinator Herbert Langthaler danach im Gespräch zu den unterschiedlichen Bedingungen für nach Österreich Geflüchtete in den letzten 25 Jahren und Fluchtbewegungen im Laufe der Zeit. Den Abschluss des Beitrags bildet eine aktuelle Flucht-Aufarbeitung von Betroffenen: ein Schattentheater als Hörspiel. Sendungsgestaltung: Maggie Haslinger-Maierhofer
15:00-16:00
Willkommen unter der Bedingung, dass...
(Radio ORANGE 94.0 - Wien)
In heutigen Debatten rund um Fluchtbewegungen wird oft an Österreichs Unterstützung von Flüchtlingen aus ehemals kommunistischen Ländern erinnert. Einerseits wird argumentiert, dass sich Österreich bereits unter schwierigeren Bedingungen aufnahmebereit gezeigt hat, andererseits argumentieren andere mit Rückgriff auf das gleiche Beispiel, dass die Republik wirklichen Schutzsuchenden hilft, nicht „Wirtschaftsflüchtlingen“. Zweifellos bilden die Ereignisse aus der Zeit des Eisernen Vorhangs den Gründungsmythos der 2. Republik.
Ob zurecht - mit dieser Frage beschäftigt sich die Sendung von ORANGE 94.0.
16:00-17:00
In der Mitte und am Rand
(Radio Freequenns - Liezen)
Das steirische Ennstal lag immer und liegt auch jetzt noch weitab der Metropolen und nationaler Grenzen, aber auch der umkämpften Fronten der beiden letzten Kriege. Dennoch haben sich häufig Menschen in dieser fernen Gebirgsregion niedergelassen, seien es die Ausgebombten aus Wien, Linz etc., DPs (displaced persons) nach dem 2. WK oder die gegenwärtig Asylsuchenden aus Vorderasien …
17:00-18:00
Fluchtbewegungen: Fliehen, Schleppen, Schleusen
(Radio Helsinki - Graz)
Manfred Wieninger erzählt im Roman „Die Banalität des Guten“ von Feldwebel Schmid, dem ersten ehemaligen Wehrmachtsangehörigen, der von der Holocaust-Erinnerungsstätte Yad Vashem als „Gerechter unter den Völkern“ ausgezeichnet wurde.
Daniel Zipfer erzählt in „Eine Handvoll Rosinen“ von Flüchtlingen, Schleppern und Asylbürokraten in Österreich.heute.
Aufgaben und Anforderungen:
- Begleitung bei Behördengängen
- Unterstützung in schwierigen Situationen im Bereich der Wohnungs- und Arbeitssuche
- Praktische Kenntnisse bei Job- und Arbeitssuche
- Fähigkeit, sich abzugrenzen
- Teamgeist, Kooperationsbereitschaft mit Caritas Servicestellen, zeitliche Flexibilität
-
Erstgespräch und Einführung
-
Coaching und Unterstützung in der Begleitung
-
Austausch mit anderen Engagierten
- Versicherung während der Zeit des Engagement
Projektteam:
Roland Baillon, Caritas für Menschen in Not, Flüchtlingshilfe Containerdorf, Kirchdorf/Krems, 0676/8776-8089 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sanela Dzafic, Regionales Kompetenzzentrum für Integration und Diversität, Kirchdorf/Krems, 0676/8776-2327 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Julia Postl, RegionalCaritas Kirchdorf/Krems, 0676/8776-2015 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Rechtliche Informationen zum Thema Asyl- und Fremdenrecht sowie zum geltenden Recht in Österreich
- Modul I – Asyl- und Fremdenrecht am 9. Sept. 2016 von 14:30 bis 16:00 Uhr - Vortragender: Mag. Fabian Mayer
- Modul II – Allgemein geltendes Recht und gesellschaftliche Normen in Österreich am 14. Okt. 2016 von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr - Vortragender: Mag. René Mayrhofer
Die Veranstaltung wird ins Arabische und Persische übersetzt und richtet sich an AsylwerberInnen und UnterstützerInnen / Helping Hands
Der Eintritt ist frei
Wir möchten Sie noch einmal an die Österreichs größte HelferInnenkonferenz erinnern, die nächsten Samstag unter dem Motto „ZusammenHelfen in OÖ – Gemeinsam für geflüchtete Menschen“ Linz stattfindet:
Viele ExpertInnen informieren über aktuelle Entwicklungen und Best-Practice-Modelle und geben Anleitungen zur weiteren Professionalisierung unserer Integrationsarbeit.
Informationen zu Anmeldung und Programm finden Sie hier.
Vortrag und Diskussion ab August in Wien, Graz und Linz
Im Rahmen des zivilgesellschaftlichen Engagements für Flüchtlinge bemühen sich alle Freien Radios und Community TVs Flüchtlingen im Rahmen des nichtkommerziellen Rundfunks eine eigene Stimme zu geben. Die Bandbreite der Aktivitäten reicht dabei von eigenen Radioworkshops in arabischer Sprache bis zu regelmäßigen Sendungen, die von Asylsuchenden gestaltet werden. Eine eigene Stimme im neuen Lebensumfeld zu bekommen und als Mensch wahrgenommen zu werden ist wichtig für eine erfolgreiche Ankunft in Österreich. Die Medienarbeit mit Menschen, die vor Krieg und Not geflohen sind, gelingt bei den besten Intentionen aber bei weitem nicht immer als Beitrag zum Empowerment der Betroffenen. Die wenigsten in der Freien Medienarbeit Engagierten haben die Voraussetzung zu erkennen wer unter den Folgen traumatischer Erlebnisse leidet und was das für die Arbeit mit den oft jungen, unbegleiteten Flüchtlingen bedeutet. Immer wieder kommt es so bei den besten Intentionen auch zu Enttäuschungen bei UnterstützerInnen und das Engagement leidet.
Im Rahmen dieser Veranstaltung bekommen MedienaktivistInnen und UnterstützerInnen, die mit Flüchtlingen arbeiten, Einblick in das Feld Flucht und Trauma und werden aktuelle Situationen aus der engagierten Medienarbeit mit Asylsuchenden bearbeitet.
Referent
Isaias Costa ist Psychotherapeut und Traumaexperte www.tzg.at/isaias.costa
Termin und Ort
Die Veranstaltung wird an 3 Terminen in Linz, Wien und Graz in Kooperation mit den Freien Radios abgehalten.
Linz: 31. August 2016, 17-20 Uhr bei Radio FRO, Kirchengasse 4
Wien: Infos folgen.
Graz: 16. September, 14 - 17 Uhr, Info zum Ort folgt.
Informationen und Anmeldung
Anmeldung für Linz: http://www.fro.at/index.php?ordner_id=16&show_form=true
Anmeldung für Wien: Infos folgen.
Anmeldung für Graz: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Nachdem beim Austauschtreffen am 01.03.2016 ein erfolgreicher Austausch zwischen den Steuerungsgruppen im Bezirk stattgefundenen hat, laden die Bezirkshauptmannschaft Kirchdorf und das Regionale Kompetenzzentrum für Integration und Diversität ReKI Kirchdorf am Dienstag, den 28. Juni 2016 ab 18.30 Uhr zum 2. Austauschtreffen der Mitglieder der Gemeinde-Steuerungsgruppen Asyl in der Bezirkshauptmannschaft Kirchdorf.
Ebenfalls eingeladen sind die mit dem Thema „Asylquartiere“ befassten MitarbeiterInnen der Gemeindeverwaltungen.
Als Punkte sind vorgesehen:
- „Asyl positiv - was nun?“
- Impulsreferat von Frau Mag. Bettina Falzeder, Caritas für Menschen in Not
Frau Mag. Falzeder informiert über die Lebenssituation der anerkannten Flüchtlinge und die Herausforderungen hinsichtlich Integration in die Lebenswelt der Gemeinde.
- Offener Erfahrungsaustausch der Steuerungsgruppen zu selbst gewählten Themen
Im April übergab der Lions Club Kirchdorf der Deutschgruppe die neuen A1 Sprachbücher! Momentan arbeiten 2 A1 Gruppen mit dem Arbeitsbuch, wie auch dem Sprachbuch! Beide Bücher sind mit Hörbeispielen ausgestattet und speziell auf Österreich ausgerichtet.
Diese hervorragenden Bücher sind eine große Bereicherung für den Deutschunterricht!
Wir bedanken uns herzlich für die erneute Hilfe und Unterstützung des Lions Clubs Kirchdorf!
Seit Anfang Oktober 2015 spielen Hassan und Muhanad aus dem Kirchdorfer Asyl-Containerdorf bei den ÖTB - Senioren mit und bereichern die Abende durch ihre Freundlichkeit und ihren Einsatz.
Die Idee dazu hatte Turnvereinsmitglied Helmut Tschautscher, der die Mannschaft damit ebenso überraschte, wie auch die beiden aus Damaskus stammenden Asylanten, die mit einer Sportart konfrontiert wurden, die sie noch nie vorher gesehen hatten.
Inzwischen sind sie damit vertraut, freuen sich über gelungene Aktionen und Siege wie wir und äußern Bedauern, wenn etwas misslingt.
Anlässlich des Weihnachtsturnieres am 23. Dezember 2015 erhielt Hassan einen Pokal, den er mit sichtlicher Freude entgegen nahm.
Text: Faustballgemeinschaft im ÖTB TV Kirchdorf 1884 (Bodingbauer)
EJ GIK/KOM
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https://radiob138.at/component/k2/itemlist/tag/Asyl#sigProIdd2594af147
Seit November 2015 betreibt der Verein Respekt.net die Website www.asylwohnung.at
Die Plattform richtet sich an alle Menschen, die Wohnraum an Flüchtlinge vermieten, untervermieten oder spenden möchten, aber nicht genau wissen wie.
Das Ziel der Plattform ist es, das Thema der Unterbringung von Flüchtlingen verständlich zu machen, Unsicherheiten zu beseitigen und so das Helfen zu erleichtern. Hier finden Interessierte Leitfäden zur Vermietung, Antworten auf häufige Fragen und die Ansprechpartner in den Bundesländern. Mit Hilfe der Plattform www.Asylwohnung.at soll langfristiger, leistbarer Wohnraum für geflüchtete Menschen gefunden werden.