Die hat der goldne Mond,
der hinter unsern Bäumen
am Himmel droben wohnt.
Wer von uns kennt es nicht, dieses Kinderlied, dessen Text von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben stammt.
Der Mond, unser nächster Nachbar im Universum, ist nicht nur ein hochinteressanter kosmischer Körper sondern hat auch eine enorme Anziehungskraft auf Romantiker, Schriftsteller und Künstler.
Poetisch ausgedient hat er nicht einmal seitdem er von Menschen betreten wurde.
Die Gedichte in Helga Gutwalds neuer Sendung, beleuchten den Erdtrabanten aus den verschiedensten Blickwinkeln und spannen einen zeitlichen Bogen vom Barock bis in die Gegenwart.
Die Sendung über Fred Endrikat gibt es hier zum Nachhören: