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16Feb2017
über die Wirkung von nichtkommerziellen Radios in der Regionalentwicklung
am 2. und 3. März in Liezen

im vergangenen Jahr haben wir gemeinsam mit unseren Partnerradios freequenns in Liezen und dem Freien Radio Freistadt eine wissenschaftliche Studie durchgeführt, die sich mit der Frage beschäftigt hat, welchen Beitrag bzw. welche Wirkung Freie Radios im ländlichen Raum auf die Regionalentwicklung haben.

Wir sind zu sehr interessanten Studienergebnissen gekommen, die wir am Donnerstag, den 2. März 2017, um 18 Uhr im Haus der Inklusion in Liezen bei einer Podiumsdiskussion präsentieren und besprechen werden.

Diese Veranstaltung ist eingebettet in den zweitägigen COMMIT Workshop Gemeinsam reden / denken / hören - Freie Radios als Kommunikationsräume regionaler Entwicklung, bei dem wir die Ergebnisse noch einmal genauer diskutieren und gemeinsam erarbeiten werden, wie die Erkenntnisse und Erfahrungen auch auf andere Regionen übertragen und nutzbar gemacht werden können. Regionale Mediengestaltung wird dabei nicht isoliert betrachtet, sondern als Netzwerkfunktion zur Stärkung sozialer, kultureller oder bildungsrelevanter Aktivitäten. All diese Felder sind unverzichtbar für das gelungene Zusammenleben, die Lebensqualität und das Entstehen neuer Ideen und nicht zuletzt für die ökonomische Entwicklung von Regionen.

Nähere Infos zum Workshop und zur Podiumsdiskussion findest du auf der Website von COMMIT oder hier als pdf zum Download:

02Sep2016

Im Arbeitsjahr 2016 führen wir gemeinsam mit unseren Partnerradios Freies Radio Freistadt und Freequenns eine wissenschaftliche Studie durch, die die Rolle ländlicher Radios beleuchten soll. „Wirkungsradios“ ist das monatliche Radioformat zur Studie, das über die Inhalte und Ergebnisse berichtet.

In der Sendung am Freitag, den 2. September um 16:07 informiert Marita Koppensteiner vom Freien Radio Freistadt über die Interviews, die sie mit StakeholderInnen ihrer Region zu dem Thema geführt hat:

Bettina Hellein ist Dipl.-Ing. der Landschaftsplanung und -pflege, Wildkräuterpädagogin und Prozessbegleiterin und Gestalterin des Wandels mit Methoden des Art of Hostings und seit 2008 in der Regionalentwicklung engagiert. Georg Mittendrein ist Geschäftsführer der Kultur- und Regionalentwicklungs GmbH Bruckmühle Pregarten. Wilhelm Patri ist Euregio Geschäftsstellenleiter für das Mühlviertel. Klaus Preining ist Geschäftsführer der Leader Region Mühlviertler Alm und Conny Wernitznig ist Geschäftsführerin der Leader Region Mühlvierler Kernland

Mehr Infos zur Studie findest du hier.

Hier kannst du die Sendung nachhören:

 

08Jul2016

Im Arbeitsjahr 2016 führen wir gemeinsam mit unseren Partnerradios Freies Radio Freistadt und Freequenns eine wissenschaftliche Studie durch, die die Rolle ländlicher Radios beleuchten soll. „Wirkungsradios“ ist das monatliche Radioformat zur Studie, das über die Inhalte und Ergebnisse berichtet.

In der Sendung am Freitag, den 8. Juli um 16:07 informieren Thomas Hein und Hilde Unterberger über die Interviews, die sie mit StakeholderInnen ihrer Region zu dem Thema geführt haben.

Mehr Infos zur Studie findest du hier.

Hier kannst du die Sendung nachhören:

10Jun2016

Im Arbeitsjahr 2016 führen wir gemeinsam mit unseren Partnerradios Freies Radio Freistadt und Freequenns eine wissenschaftliche Studie durch, die die Rolle ländlicher Radios beleuchten soll. „Wirkungsradios“ ist das monatliche Radioformat zur Studie, das über die Inhalte und Ergebnisse berichtet.

In der Sendung am Freitag, den 10. Juni um 16:07 informiert unser wissenschaftlicher Berater Alexander Hader über die Methode des „Learning Village“.

Mehr Infos zur Studie findest du hier.

Hier kannst du die Sendung nachhören:

 

13Mai2016

Im Arbeitsjahr 2016 führen wir gemeinsam mit unseren Partnerradios Freies Radio Freistadt und Freequenns eine wissenschaftliche Studie durch, die die Rolle ländlicher Radios beleuchten soll. „Wirkungsradios“ ist das monatliche Radioformat zur Studie, das über die Inhalte und Ergebnisse berichtet.

In der Sendung am Freitag, den 13. Mai um 16:07 informiert Mike Schedlberger über die Sichtweise des britischen Community Radios Bradford zum Thema.

Mehr Infos zur Studie findest du hier.

Hier kannst du die Sendung nachhören:

08Apr2016

Im Arbeitsjahr 2016 führen wir gemeinsam mit unseren Partnerradios Freies Radio Freistadt und Freequenns eine wissenschaftliche Studie durch, die die Rolle ländlicher Radios beleuchten soll. „Wirkungsradios“ ist das monatliche Radioformat zur Studie, das über die Inhalte und Ergebnisse berichtet.

In der Sendung am Freitag, den 8. April um 16:07 informieren die wissenschaftlichen MitarbeiterInnen Eva Seebacher und Julian Ehrenreich über das Studiendesign und die Erkenntnisse aus der Literaturrecherche.

Mehr Infos zur Studie findest du hier.

Hier kannst du die Sendung nachhören:

11Mär2016

Begleitformat zur Studie über die Wirkungsweisen nicht kommerziellen Rundfunks auf ländliche Regionen. 

In der ersten Sendung am Freitag, den 11. März um 16:07 sprechen Eva Seebacher und Julian Ehrenreich über die Hintergründe und Inhalte des Forschungsprojektes.

Im Jahr 2016 arbeitet das Freie Radio B138 gemeinsam mit dem Freien Radio Freistadt und Freequenns am Aufzeigen der „unsichtbaren“ Effekte und Wirkungen der Freien Radios auf den ländlichen Raum.

Wirkungsradios ist ein monatliches Magazin, das begleitend zur wissenschaftlichen Arbeit in den Freien Radios B138, Freistadt und Freequenns über die Inhalte berichtet.

Mehr Infos zur Studie findest du hier.

Hier kannst du die Sendung nachhören:

29Feb2016

Im Arbeitsjahr 2016 führen wir eine wissenschaftliche Studie durch, die erstmals die Rolle ländlicher Radios beleuchten soll.

Die Freien Radios und die Menschen rund um diese sehen sich als IdeengeberInnen und ImpulsgeberInnen für zahlreiche lokale und regionale Projekte und Unternehmungen.
Wir möchten herausfinden, ob ein kulturelles und gesellschaftliches Projekt wie ein Freies Radio bestimmte Synergien in der Region des Sendegebiets erwirken kann, die sich positiv auf die regionale Entwicklung auswirken.

Freie Radios entwickelten sich aus einer kritischen und freien, einer sich selbst organisierenden Szene. Sie traten erstmals rund um städtische Ballungszentren auf und waren zunächst ein „urbanes“ Produkt.

Wenn ein solches Projekt am Land verwirklicht wird, entsteht in unserer Vorstellung und auch unserer subjektiven Erfahrung nach, ein innovatives Angebot für die Region.
Ein Angebot, das kulturelle, gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Facetten beinhaltet, diese fördert und entwickelt.

In Österreich gibt es 14 Freie Radios, davon befindet sich die Hälfte im ländlichen Raum. Projektpartner unserer Studie sind das Freies Radio Freistadt und Radio Freequenns, das das steirische Ennstal von Liezen aus versorgt. Die Studie bezieht sich auf die Sendegebiete dieser drei Radios und enthält sowohl eine qualitative als auch eine quantitative Methodik.

Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Literaturrecherche, qualitativen Interviews und der quantitativen Onlineumfrage werden in einer gemeinsamen Forschungswerkstatt diskutiert und weiter bearbeitet. Ziel dieser zweitägigen Forschungswerkstatt ist die Entwicklung praxistauglicher Maßnahmen und Strategien.

Die abgeschlossene Studie wird im Dezember 2016 präsentiert.

Begleitend zur wissenschaftlichen Arbeit gestalten wir das monatliche Radiomagazin Wirkungsradios, das über den  aktuellen Studienverlauf berichtet und Hintergrundinformationen gibt.

Hier ist die Studie zum Download.

 

 
28Feb2016

Im Arbeitsjahr 2016 führen wir eine wissenschaftliche Studie durch, die erstmals die Rolle ländlicher Radios beleuchten soll.

Die Freien Radios und die Menschen rund um diese sehen sich als IdeengeberInnen und ImpulsgeberInnen für zahlreiche lokale und regionale Projekte und Unternehmungen.
Wir möchten herausfinden, ob ein kulturelles und gesellschaftliches Projekt wie ein Freies Radio bestimmte Synergien in der Region des Sendegebiets erwirken kann, die sich positiv auf die regionale Entwicklung auswirken.

Freie Radios entwickelten sich aus einer kritischen und freien, einer sich selbst organisierenden Szene. Sie traten erstmals rund um städtische Ballungszentren auf und waren zunächst ein „urbanes“ Produkt.

Wenn ein solches Projekt am Land verwirklicht wird, entsteht in unserer Vorstellung und auch unserer subjektiven Erfahrung nach, ein innovatives Angebot für die Region.
Ein Angebot, das kulturelle, gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Facetten beinhaltet, diese fördert und entwickelt.

In Österreich gibt es 14 Freie Radios, davon befindet sich die Hälfte im ländlichen Raum. Projektpartner unserer Studie sind das Freies Radio Freistadt und Radio Freequenns, das das steirische Ennstal von Liezen aus versorgt. Die Studie bezieht sich auf die Sendegebiete dieser drei Radios und enthält sowohl eine qualitative als auch eine quantitative Methodik.

Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Literaturrecherche, qualitativen Interviews und der quantitativen Onlineumfrage werden in einer gemeinsamen Forschungswerkstatt diskutiert und weiter bearbeitet. Ziel dieser zweitägigen Forschungswerkstatt ist die Entwicklung praxistauglicher Maßnahmen und Strategien.

Die abgeschlossene Studie wird im Dezember 2016 präsentiert.

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